Prof. Dr. Dr. Chris Patrick Lohmann

22 Kommentare

  1. von Herzen

    Du fehlst mir!

  2. Martin Gündoğdu-Dort

    Lieber Chris,
    erst heute habe ich die traurige Nachricht erhalten und bin sehr traurig. Ich hatte das Glück, dich als kleinen Jungen kennenzulernen. Damals kamst du nach Giessen Petersweiher und bist zu uns in die Kinderfussballmannschaft nach Watzenborn-Steinberg gekommen. Ich glaube, wir haben dann von der E- bis zur C- Jugend in einer Mannschaft gespielt. Ich habe dich sofort ins Herz geschlossen, weil du so unheimlich positiv und liebenswürdig warst. Was hatten wir für einen Spass mit deinen originellen bayrischen Dialektausdrücken. Besonders gut erinnere ich mich an den „Katzerlschwanz“. Nicht zu vergessen deine stets starken Leistungen als unser dynamischer und treffsicherer Mittelstürmer. Wenn du auf dem Platz warst, hatten wir schon halb gewonnen. Als ich einmal einen guten Tag bei einem Hallenturnier erwischte und ein Tor nach dem andern machte, hast du als Steppke von vielleicht 8 oder 9 Jahren von der Tribüne aus lauthals den Schlachtgesang „Martin Martin noch einmal“ angestimmt und die ganze Halle mitgerissen. Mein Vater hatte vor Stolz Tränen in den Augen. Einer der erhebensten Momente meines Lebens, an den ich mich immer wieder gerne erinnere. Danke, dass du ein so toller Kamerad warst.
    In dankbarer Erinnerung
    Martin

  3. steingrüberheinrichsmeerbuscherhatunsimmerwiedergeholfeundeinoffenrsohrgehabt

    warummußeinguterarztvonunsgehen

  4. steingrüberheinrichs

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  5. Anonymous

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  6. Anonymous

    Lieber Chris, fast ein Jahr ist es nunmehr her und Du fehlst! Den Platz in meinem Herzen hattest Du von Anfang an. Gern hätte ich mich verabschiedet, doch manchmal hat das „Leben“ andere Pläne! Danke für die schönen Momente und Deine menschliche Wärme!

  7. Julia

    Prof Lohmann war nicht nur ein absoluter Spitzenmediziner, dem die Patienten uneingeschränktes Vertrauen entgegen bringen konnten, sondern auch ein herausragender Dozent und auch vor allem von menschlicher Größe geprägt!! Als meine Mutter auf der Suche nach einem guten Augenarzt war, konnte ich ihr nur Herrn Lohmann empfehlen, den ich aus einer Famulatur kannte. Ich war sofort begeistert, nicht nur von seinen Fähigkeiten als Arzt, sondern auch als Mensch, und meine Mutter ebenfalls. Die Welt ist durch diesen tragischen Verlust so viel ärmer geworden!! Mein tiefes Mitgefühl gilt seinen Angehörigen und Freunden

  8. Anonymous

    Unfassbar erschüttert habe ich erst jetzt von seinem Tod durch Zufall erfahren. Ich kannte ihn von einem Pflegepraktikum für das Medizinstudium, dass ich in der Augenklinik der TUM absolviert habe. Dank ihm durfte ich mit in den OP. Er war unglaublich nett und hat mir so vieles erklärt. Ich bin zutiefst getroffen, dass ein so engagierter Mediziner, Dozent und Mensch, diese Welt zu früh verlassen musste!

  9. Anonym

    Danke, Herr Prof. Lohmann, dass Sie an mich geglaubt haben.
    Ich hoffe, die vergangene Zeit kann ein wenig Trost bringen.

  10. Natalia Gram

    Sehr geehrte Familie Lohmann,
    erst jetzt haben wir diese wunderbare Gedenkseite entdeckt. Auch unsere gesamte Praxis war (und sind es noch) sehr betroffen. So war Herr Prof. Lohmann selbst bei unseren MitarbeiterInnen und KollegInnen, die ihn nie persönlich kennenlernen konnten, stets als große Koryphäe und als persönlich besonders geschätzt im Bewusstsein.
    Sie haben unser gesamtes Mitgefühl.
    Ihnen alles erdenklich Gute.

    Ihre Praxis Dr. Tobias und Raphael Neuhann
    (N. Gram/ Praxisleitung. Von Herzen im Namen aller unserer Mitarbeiter.)

  11. Sabine Botzler

    Es hat viel Spass gemacht mit dir als damaliger Oberarzt an der Augenklinik Regensburg als Sekretärin tätig zu sein. Leider bis du viel zu früh gegangen. Bei Recherchen bin ich auf deine Todesanzeige gestoßen und habe realisiert wie kurz doch das Leben sein kann und nicht jedem bestimmt ist alt zu werden.

  12. Anonymous

    Es ist nach wie vor völlig unfassbar, dass Chris so früh aus unserer Mitte gerissen wurde!

  13. Nicole M.

    Ich werde Dich nie vergessen, lieber Chris!
    Du warst ein besonderer Mensch!

  14. Wolf Bosse

    Ruhe in Frieden.

  15. Klaus Grüner

    Ich habe heute erst davon in der Klinik erfahren. Er war mehr als ein Arzt für mich.

  16. Wischka-Seybel Gisela

    Ich habe Prof. Lohmann vor ca. 15 Jahren auf einem Vortrag von ihm an der Uni Regensburg kennengelernt. Nach dem Vortrag sprach ich ihn an und fragte ihn bezüglich meiner Augenprobleme. Vor ca. 10 Jahren führte er in seiner Klinik in München eine Katarakt-OP an meinen Augen durch. Am 30.10.20 hatte ich urplötzlich eine Einblutung in den Glaskörper des rechten Auges. Ich war damals zufällig in Regensburg und suchte dort die Notfall-Ambulanz auf. Nach der Untersuchung dort, die zum Glück keine sofortige Behandlung erforderlich machte, erinnerte ich mich an Prof. Lohmann, zu dem ich großes Vertrauen hatte und der mir auch menschlich sehr sympathisch war – und in meiner Angst schrieb ich Sonntag Abend (!) ein mail an ihn, ob ich nach München in seine Sprechstunde kommen dürfte. Ca. 30 min später (!) antwortete er mir: ich könne in 2 Tagen zu ihm in die Klinik kommen! Ich war unglaublich glücklich, erleichtert und dankbar!! Hinzufügen möchte ich, dass ich „Kassenpatientin“ bin …..
    Ich war dann im Zeitraum November 2020 – März 2021 ca. 5mal in seiner Klinik. Jedesmal untersuchte er mein Auge zusätzlich nach der Untersuchung durch eine angestellte Ärztin.
    Durch seine menschliche, warmherzige und lockere Art konnte er so unglaublich beruhigend auf Patienten wirken. Ich fühlte meine Augen so gut aufgehoben bei ihm. Fast heiter (und auf alle Fälle beruhigt und dankbar) verließ ich jeweils nach einem Untersuchungstermin die Klinik, nachdem ich zuvor die wohltuende Ruhe in der Krankenhaus-Kapelle in mich aufgenommen habe.
    Auch nachdem jetzt fast 4 Monate seit seinem plötzlichen Tod vergangen sind, kann ich dies immer noch nicht richtig fassen, …. es kommt mir vor wie ein böser Traum …. und ich könnte nach dem Erwachen wieder vertrauensvoll in die Augeninklinik Ismaninger Straße fahren …..
    Für seine Familie – aber auch seine ihn liebenden Freunde und dankbaren Patienten möchte ich das wunderschöne Gedicht von Michelangelo aufschreiben:
    „Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume.
    Ich leb‘ in Euch und geh durch Eure Träume“.

  17. Waltraud Kraehe

    Herr Prof. Lohmann war ein genialer Augenarzt. Mit seinem immensem Können und seinem enormen Mut führte er die hilfebringende OP, die vorher kein anderer Augenarzt gewagt hatte, durch und rettete meine Sehkraft. Durch seine weitere Hilfe verbesserte er meine Sehleistung stetig. Ich bin ihm unendlich dankbar.
    In seiner Herzlichkeit strahlte er wie eine Sonne durch das Klinikum. Deshalb schrieb ich ihm einmal das Gedicht “ Gib Sonne den Menschen, die um dich sind, auf. Eines Tages rezitierte er diesen Text, was mich mit großer Freude erfüllte, denn er zeigte mir, dass auch ihn die Bedeutung des Inhalts berührte. Mit seiner positiven Lebenseinstellung bewirkte er viel. Einmal sagte er, dass er ein unverbesserlicher Optimist sei. Ich antwortete ihm, dass ich das auch bin und fragte ihn, ob er das Wort „aufgeben“ kenne, denn das kommt in meinem Leben nicht vor. Daraufhin erklärte er sofort, dass auch ihm dieses Wort fremd sei.
    Manchmal, wenn er sich bei meinen Terminen etwas Zeit nehmen konnte, führten wir tiefsinnige Gespräche über Sport, Musik, gesunde Ernährung, das Leben, die Familie und besonders über seine innig geliebten Kinder, denen er ein wunderbarer Vater war.
    In meinem Gedicht „Gib Sonne“ ( von Theo Kunz) heißt es weiter „in Tiefen ruhe dein Leid und Weh, weck es nicht auf!
    Ich glaube, Herr Prof. Lohmann möchte nicht, dass wir leiden, weil er nicht sichtbar da ist. Er möchte, dass seine positiven Gedanken weiter in unseren Herzen leben. Wahrscheinlich ist er wie ein Schutzengel, ständig um uns und besonders um seine Familie, der ich viel Kraft und Hoffnung wünsche.
    Seine Patientin Waltraud Kraehe

  18. Anonym

    “ Manchmal glauben wir, dass Sie noch da sind,
    sich mit uns freuen.
    Manchmal glauben wir, dass Sie in unserer Nähe sind,
    wenn wir Sie in Gedanken in unsere Mitte nehmen.
    Ihre Schritte und Worte sind verstummt,
    wir vermissen Sie sehr.
    Tot ist nur, wer vergessen ist.“

    Herr Prof. Lohmann hat eine sehr große Lücke hinterlassen und ich hoffe, dass er an einem wunderschönen Ort zur Ruhe gekommen ist.

    Weiterhin viel Kraft der Familie und Freunden in dieser schweren Zeit.

  19. Mathias Maier

    Die Augenklinik am Universitätsklinikum rechts der Isar der Technischen Universität trauert um ihren Direktor Professor Dr. Dr. med. C.P. Lohmann.

    Unser Chef, Professor Chris P. Lohmann war bekannt als Vordenker und Visionär in der Augenheilkunde.
    Er hat die Augenklinik am Universitätsklinkum rechts der Isar der TUM mit großem Einsatz und organisatorischem Geschick ausgebaut und zu einer sehr modernen, erfolgreichen, bei den Patienten äußerst beliebten Klinik geformt.

    Bei seinen augenärztlichen Kolleginnen und Kollegen sowie seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern war er sehr beliebt, er hatte für alle stets ein offenes Ohr und war mit Vielen freundschaftlich sehr verbunden. Seinen Patientinnen und Patienten galt seine Fürsorge und sein unermüdlicher Einsatz, sie standen immer Mittelpunkt seiner Betrachtungen.

    Wir sind über seinen völlig unerwarteten Tod zutiefst betroffen. Unser großes Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Angehörigen, insbesondere Clara und Enzo.

    Wir verlieren mit Professor Lohmann einen Freund, einen äußerst beliebten, charismatischen Kollegen und exzellenten Arzt, Forscher und Hochschullehrer mit einer besonderen Gabe, komplexe Zusammenhänge anschaulich zu erklären und seine Schüler und Mitmenschen mit seiner Dynamik und seiner wissenschaftlichen Neugierde anzustecken.

    Professor Lohmann hatte Visionen über das einfach machbare hinaus, er hat uns mutig Wege geebnet. Seine sehr große Hilfsbereitschaft war bemerkenswert und mit seiner motivierenden Arbeitseinstellung hat er für uns und mit uns sehr oft schwierigste Aufgaben gemeistert.
    Er hatte immer das Wohl seiner Patienten im Blick und sein Ziel war es „Blinde sehend zu machen“ und dafür war ihm kein Einsatz zu viel.
    Es war ihm stets ein großes Anliegen gemeinsam zu arbeiten, aber auch mit Freude dabei zu sein und gemeinsam zu lachen. So verdanken wir ihm sehr viele wunderbare gemeinsame Feiern und spannende Tagungen, die er stets sehr charismatisch moderierte.

    Lieber Herr Professor Lohmann, lieber Chris, wir vermissen Sie/Dich sehr und haben Ihnen/Dir sehr, sehr viel zu verdanken. Wir werden unserem Chef, unserem Direktor und akademischen Lehrer stets ein ehrendes Andenken bewahren.

    In großer Dankbarkeit,

    Mathias Maier im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Augenklinik

  20. Anonymous

    Do not stand at my grave and weep
    I am not there; I do not sleep.
    I am a thousand winds that blow,
    I am the diamond glints on snow,
    I am the sun on ripened grain,
    I am the gentle autumn rain.
    When you awaken in the morning’s hush
    I am the swift uplifting rush
    Of quiet birds in circled flight.
    I am the soft stars that shine at night.
    Do not stand at my grave and cry,
    I am not there; I did not die.
    (by Mary Elizabeth Frye)

    Lieber Chris, du warst so ein großartiger Mensch – egal ob beruflich oder privat, für dich gab es hierbei keine Unterschiede – du warst du. Ein einzigartiger Vater und Chef! Wir vermissen dich so sehr, Danke für Alles…

  21. Morbioli Janine

    Lieber Chris,

    unvergessen bleiben die Gespräche mit Dir, bei Dir Zuhause, oder in Deiner Klinik oder im Restaurant.
    Jeder, den ich zu Dir geschickt habe, war begeistert. Noch am 24.9. hast Du Lutz in der Klinik mit Deiner Empathie und dem Gespräch über die perfekt gelaufene Behandlung sehr glücklich gemacht, obwohl Du gerade in Eile warst. Spät nachmittags sprachen wir beide uns auch noch, weil ich Dich anrief. Wie immer bist Du sofort rangegangen. Das waren die letzten Worte am Freitag den 24.9., die wir gewechselt haben.
    Niemals hätte ich damit gerechnet, dass wir nicht mehr zusammen lachen, beim Espresso zusammen sitzen oder z.B. Kaviar mit Currywurst genießen. Es ist so unfassbar ungerecht, dass Du viel zu jung aus dem Leben gerissen wurdest und Clara und Enzo nun auf sich gestellt sind.

    Du bist unersetzlich und hast in unseren Herzen einen sicheren Platz.

    Keine Worte können Deine tägliche Leistung, als liebender Vater, Familienmensch und stets hilfsbereitem aufrichtigem Freund und Chefarzt auch nur ansatzweise erfassen.

    Dein Gespür und Blick für moderne und lebende Künstler war beeindruckend, sowohl Zuhause wie in Deinem Chefarztbüro.
    Ebenso Dein Rhythmusgefühl, wenn Du musiziert hast.
    Mögen Dich Kunst und Musik weiterhin begleiten.

    Lass bitte künftig nicht nur uns lachen, wenn wir an die schönen Erlebnisse mit Dir denken und von Dir erzählen, lache mit uns, begleite uns, beschütze Clara und Enzo, Deinen Platz zwischen uns hast Du für immer.

    In liebevoller Erinnerung

    Janine

  22. Lidia Jüssen

    Lieber Chris,

    dieser Tage fragen wir uns, wie wir unserer Wege gehen können, in dem Wissen, dass wir diese ohne dich gehen müssen.
    Menschen wie dich gibt es nicht viele und die Dinge die unsere Freundschaft besonderst machten würden diesen Rahmen sprengen, aber das weisst du.

    Wann immer man dich brauchte warst du zur Stelle, quetschtest einen bei noch so vollem Terminkalender noch ‚irgendwie rein‘, hattest immer einen flotten Spruch auf den Lippen und ließt zumindest nach aussen hin nie die Schultern hängen.
    Vor allem durften wir immer sein wie wir sind.
    Und das ist das grösste Geschenk das Menschen sich geben können, so zu sein wie man ist, ohne Kompromisse.
    Das warst du für uns.

    Du hast dein Leben und deine Arbeit geliebt aber deine oberste Priorität galt immer deinen beiden Kindern für die du die Welt in Bewegung setztest.
    Aus diesem Grund wählten wir dich auch zum Patenonkel unseres Sohnes.
    Du hast uns als Freunden immer das Gefühl gegeben wichtig zu sein und wir spürten dass es von Herzen kam.
    Wir werden dich immer im Herzen tragen, und uns in dem ein oder anderen Moment uns die Frage stellen:“ was hätte Chris gesagt ?“

    Es fällt sehr schwer einen Menschen wie dich nicht mehr greifbar zu wissen und sind im tiefen Glauben dass du doch irgendwie noch da bist !
    Liebster Chris, schau auf uns, lach dich kaputt während wir dabei sind Pläne zu machen und stell schonmal den Gin kalt!
    Wir lieben dich !

    Don, Lidi und Eden

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