Dr. Markus Schmidt

Markus wurde unvermittelt aus dem Leben gerissen. Plötzlich Abschied nehmen zu müssen fällt so schwer. Sein Verlust schmerzt.

im Namen von Freunden, Kollegen & Familie

17 Kommentare

  1. Nele S.

    Wie bereits geschrieben wurde, war Herr Schmidt ein sehr engagierter Dozent, der sich stets für die Belange der Studierenden einsetzt. Dabei war er auch selbst offen für Kritik und nahm dabei Anregungen zur Gestaltung der Seminarsitzungen dankbar an. Zu Semesterbeginn wies er jedoch daraufhin, dass seine vollen PPP-Folien regelmäßig kritisiert würden, er dies jedoch nicht ändern kann. Das zeigt, wie wichtig es ihm war, uns so viel von seinem umfangreichen Wissen zu vermitteln, wie möglich. Dabei versuchte er stets einen Bezug zu unserer späteren Praxis herzustellen, damit die Bedeutung des Wissens für uns Studierende sichtbar wurde. Ich denke, mit seinem unermüdlichen Engagement wird er nun der PH sehr fehlen. Mein Beileid gilt allen, die um Herrn Schmidt trauern.

  2. Alexandra W.

    Ich hatte letztes Semester das große Glück, Herrn Schmidt in zwei Seminaren kennenzulernen. In der Pause zwischen den Veranstaltungen haben wir oft gesprochen – über Lehrinhalte, Literatur, das Leben und vieles mehr. Er hat mir mit seiner ruhigen, offenen Art viele hilfreiche Tipps gegeben und mich immer ermutigt. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir sein Satz: „Ein Team eben [Dozenten & Studierende], basierend auf Vertrauen und Kooperation.“ Für mich beschreibt das nicht nur seine Haltung zur Lehre, sondern auch den Menschen, der er war. Ich hätte mich gerne noch persönlich für seine Unterstützung bedankt. Seine Worte und seine Art werden mir in Erinnerung bleiben.

  3. Sinja Trotter

    Wir kannten uns noch nicht persönlich, doch die Nachricht vom plötzlichen Tod des Kollegen Markus Schmidt macht mich zutiefst betroffen und traurig. Mein Mitgefühl gilt allen, die um ihn trauern und die ihm nahestanden – viel Kraft, Licht und Zuversicht! Möge er in kostbarer Erinnerung bleiben.

  4. Stephan Gingelmaier

    Der Tod von Markus Schmidt ist eine große Tragödie und ein herber Verlust für die Fakultät für Teilhabewissenschaften und die PH Ludwigsburg. Es stimmt mich sehr traurig!

  5. Markus Scholz

    Die Nachricht vom plötzlichen Tod von Markus hat mich sehr betroffen und nachdenklich gemacht. Er wird uns hier an der Fakultät sehr fehlen. In diesen Tagen wünsche ich allen viel Kraft und Mut und die tröstende Erinnerung an die gemeinsame Zeit.

  6. David Scheer

    Lieber Markus, es ist so unfassbar traurig, dich nicht mehr im Kreise der Kolleginnen und Kollegen zu wissen. Die Nachricht deines Todes war ein Schock und es fehlen noch immer die Worte. Ich wünschen allen, denen du wichtig warst die Kraft in dieser dunklen Zeit.

  7. Hannah P.

    Lieber Herr Schmidt, mit tiefer Traurigkeit nehme ich und viele weitere Studierende Abschied von Ihnen. Es ist schwer, die richtigen Worte zu finden, um jemanden zu beschreiben, der nicht nur ein wunderbarer Dozent war, sondern auch ein Mensch mit Herz und Humor. Besonders in Erinnerung bleibt mir, dass Sie unsere zukünftigen Schüler*innen immer unsere „Schützlinge“ nannten. Eine kleine Geste, die ihre liebenswerte Art so deutlich zeigt. Vielen Dank für alles was sie uns gegeben haben.

  8. Prof. Dr. Jörg-U. Keßler

    Mit großer Betroffenheit haben wir vom plötzlichen Tod Dr. Markus Schmidts erfahren. Sein früher Verlust erfüllt uns mit großer Trauer. Unser Mitgefühl und unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei allen, die ihm nahestanden. Wir wünschen viel Kraft und Trost für die kommende Zeit.
    In stillem Gedenken
    Prof. Dr. Jörg-U. Keßler für das gesamte Rektorat der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg

  9. Ina Eckert

    Es ist furchtbar traurig und ein Schock, wenn ein Mensch so plötzlich aus dem Leben gerissen wird. Die Nachricht hat mich sehr betroffen gemacht.

    Leider kannte ich Herrn Schmidt nicht sehr gut, obwohl ich sein Institutssekretariat war. Für mich war er ein stiller, freundlicher Mensch, der nur selten meine Hilfe in Anspruch genommen hat. Bei den Gelegenheiten, bei denen wir uns persönlich getroffen haben, konnten wir auch mal über private Dinge sprechen. Das hat mich gefreut.

    Mein herzliches Beileid an alle, die ihm nahe standen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft, um diese Zeit der Trauer durchzustehen.

  10. Bene

    Lieber Herr Schmidt,
    Sie waren ein herzenslieber Dozent, mit dem man sich vor und nach den Seminaren auch mal privat austauschen konnte.
    Ich wünsche Ihnen alles Gute.

  11. Nicole B.

    Lieber Herr Schmidt, es tut mir unfassbar leid, dass Sie so jung und plötzlich von uns gegangen sind.
    Sie waren so ein hilfsbereiter, Empathievoller und lieber Mensch.
    Wir verdanken Ihnen so viel an Ihrer Mühe und da sein und werden Sie niemals vergessen.
    Ich hoffe Sie sind an einem besseren Ort.

  12. Johanna L.

    Die Nachricht vom Tod von Herrn Dr. Schmidt hat mich tief geschockt und traurig gemacht.
    Er war ein besonderer Dozent, der mit Humor, Herzlichkeit und großem Wissen meine Studienzeit geprägt hat.
    Vor Prüfungen nahm er Ängste und machte Mut. Er war immer engagiert und bemüht (Ich habe an der PH keinen Dozenten erlebt, der mit so viel Geduld, Mühe und Ausführlichkeit auf E-Mails geantwortet hat). Daran wurde spürbar, wie wichtig wir Studierenden ihm waren.
    Ich bin dankbar, von ihm gelernt zu haben.
    Mein Mitgefühl gilt allen, die ihm nahestanden.

  13. Alea C.

    Sie waren ein wirklich fairer, netter und menschlicher Dozent. Ihr plötzlicher Tod ist unbegreiflich.
    Es wird eine Lücke bleiben, die schwer zu füllen ist.
    Ihre Freude an der Forschung und Ihre Erklärungen dazu waren mit Freude und Begeisterung gefüllt.
    Vielen Dank für alles.

  14. Selina S.

    Ein Mensch mit Herz und Verstand ist viel zu früh gegangen…

    Ihr Engagement, Ihre Wärme und Ihre Klugheit werden in dankbarer Erinnerung bleiben.

    Vielen Dank, dass Sie Ihr Wissen mit uns geteilt haben und uns so viel Ihrer kostbaren und zu kurzen Zeit geschenkt haben.

  15. Paula Gauselmann

    Lieber Markus, es war ein Schock, zu hören, dass du nicht mehr bei uns bist – zumindest nicht körperlich. Wir haben uns nicht lange gekannt, aber die kurze Zeit mit dir habe ich sehr genossen. Vor allem geschätzt habe ich deine bedingungslose Hilfsbereitschaft, die teils tiefgründigen, teils lustigen Gespräche mit dir, deinen Humor und dein gutes Herz. Ich hoffe, es geht dir gut, da, wo du jetzt bist.

  16. Christian F.

    Wir kannten uns nur aus einem Arbeitskontext. Das, was ich von dir kennen lernen konnte, wirkte sehr sympathisch. Ich bin schockiert über deinen plötzlichen Tod. Unsere Paper werden mich an dich erinnern.

  17. Tobias Tempel

    Es war ein Schock und es ist noch immer unbegreiflich. Plötzlich bist du einfach weg, ohne Vorwarnung und mit noch so vielen Plänen. Du warst der beste Kollege, den man sich vorstellen kann, ein hervorragender Forscher mit scharfem Verstand, gleichzeitig mit beiden Beinen fest auf dem Boden, ein guter Mensch mit großem Herz und ein Freund, auf den immer Verlass war.

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