Lieber Otmar,
in deiner Kasseler Zeit warst du unserer Gemeinde, der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Kassel-West, sehr verbunden und hast einige Jahre den Chor geleitet. Der war nie mehr so gut wie zu deiner Zeit. Du bleibst bei uns lebendig durch deine Lieder, die im Gottesdienst noch gesungen werden und über die wir uns gelegentlich per E-Mail ausgetauscht haben, zuletzt nach Ausbruch des jüngsten Nahostkrieges am 7. Oktober über das Lied „Wie oft will das Lob versiegen“
Vielen Dank für alles!
Hans Schneider
„O komm, o komm, du Morgenstern, lass uns dich schauen, unsern Herrn. Vertreib das Dunkel unsrer Nacht durch deines klaren Lichtes Pracht. … O komm, o Herr, bleib bis ans End, bis dass uns nichts mehr von dir trennt, bis dich, wie es dein Wort verheißt, der Freien Lied ohn Ende preist.“ / EG 19
Mögen diese von Otmar Schulz so schön gedichteten Worte sich nun für ihn erfüllen!
Wir werden sein Adventslied am kommenden 2. Sonntag nach Epiphanias im Gottesdienst singen.
Wildrik Piper, Lilienthal
Wildrik Piper
am 12. Januar 2024 um 10:47
„O komm, o komm, du Morgenstern, lass uns dich schauen, unseren Herrn. Vertreib das Dunkel unsrer Nacht durch deines klaren Lichtes Pracht. … O komm, o Herr, bleib bis ans End, bis dass uns nichts mehr von dir trennt, bis dich, wie es dein Wort verheißt, der Freien Lied ohn Ende preist.“ (EG 19).
Diese von ihm so schön gedichteten Worte mögen sich für Otmar Schulz nun erfüllen! Am kommenden Sonntag werden wir sie im Gottesdienst singen.
Wildrik Piper, Lilienthal
Jens Burneleit
am 12. Januar 2024 um 09:59
Lieber Otmar,
der Gemischte Chor Bröckel ist dankbar für die Jahre, die Du uns als Chorleiter, aktiver Sänger und im Vorstand begleitet hast. Es gab viele gemeinsame Aktivitäten, Konzerte und auch an das Singen in Eurem Garten zu Deinem 85. Geburtstag im letzten Mai denken wir gern zurück.
Deine freundliche, aufgeschlossene und zugewandte Persönlichkeit werden wir vermissen.
Wir sind traurig aber auch dankbar für die gemeinsame Zeit und werden Dich nicht vergessen.
Jens Burneleit für den Gemischten Chor Bröckel
Gina
am 10. Januar 2024 um 19:18
Lieber Otmar,
Nachbarn sind nicht immer „nur“ Nachbarn, sie können so viel mehr sein. Nachbarn können die Menschen sein, die einen aufwachsen sehen, immer ein offenes Ohr haben und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Du warst so ein Nachbar. Mir wird unser Pläuschen über den Gartenzaun sehr fehlen, du fehlst.
In stillem Gedenken
Gina
Jörg Makel
am 10. Januar 2024 um 16:20
Du warst Theologe und Publizist, hast komponiert und gedichtet und über viele Jahre Rundfunksendungen für die Kirche gestaltet. Mit Deiner Biografie warst Du schon ein ganz besonderer Mensch aber trotzdem hast Du Dich immer als ein Bürger unter vielen in unserem Dorf gesehen. Jeder von uns hinterlässt seine eigenen Spuren, Deine aber werden in ganz besonderer Art und Weise die kommende Zeit und viele Sommer und Winter und Jahre überdauern. Unter anderem als ein Mensch, der in der Dorfgemeinschaft hohes Ansehen hat und von dem man auch künftig noch an vielen Orten etwas lesen und hören kann. Die Laurentiuskirche in unserem Dorf ohne Dich ist schwer vorstellbar. Das muss ja auch gar nicht so sein, denn wenn viele Menschen beim Besuch der Kirche an Dich denken, dann bist Du bei und mitten unter uns. Ich danke unserem Schöpfer, dass er Menschen wie Dich in unser Dorfgeführt hat .
Dein Jörg Makel Bürgermeister der Gemeinde Nienhagen
Ilona und Jörg Makel
am 10. Januar 2024 um 16:04
Wir sagen Adieu zu einem guten Freund, den wir als höflichen, humorvollen und kreativen Menschen ein Stück des Lebens begleiten durften.
Die Zeit mit Dir hat unser Leben bereichert.
Ilona und Jörg Makel
Die Nachricht von Otmars Tod macht mich traurig. Ich habe ihn als außergewöhnlich inspirierenden, offenen und großherzigen Menschen kennengelernt. Möge er in Frieden ruhen.
Reinhold Truß-Trautwein
am 7. Januar 2024 um 15:13
Mein herzliches Beileid.
Ich wünsche ein gutes, stimmiges Abschiednehmen!
Reinhold Truß-Trautwein
Andreas Schwalm
am 7. Januar 2024 um 12:42
Ihr Lieben,
Otmar war ein Cousin meiner Mutter Anni Schwalm geb.Gburek. Als Bruder in Christus Jesus denke ich an Euch in Eurer Trauer und bitte Gott Euch in dem Verlust zu tragen in seinen Armen.
Herzlichst
Andreas Schwalm
Kerstin Wickinger
am 5. Januar 2024 um 16:07
Lieber Otmar,
die Nachricht von deinem Tod hat uns unglaublich traurig gemacht.
Wir werden dich und den Schnack mit dir an unserem Zaun für immer in unserer Erinnerung behalten.
Kerstin, Erik, Kaja und Mika
Gabi T.
am 5. Januar 2024 um 14:15
Lieber Otmar, uns fehlen die Worte, um zu sagen, wie traurig wir sind, überdenken plötzlichen Tod. Wie schön war es dich noch bei Magda und Lars getroffen zu haben.
In herzlicher Anteilnahme
Siegmar und Gabriele
Truderung
Barbara Manterfeld-Wormit
am 5. Januar 2024 um 09:16
Liebe Elke, ich wünsche Dir viel Kraft und Halt – Euch beide habe ich ganz lebendig vor Augen bei unseren gemeinsamen Tagungen, seine Stimme im Ohr. Er war ein besonderer Mensch und mutiger, froher und wo nötig auch frecher Christ. In dankbarer Erinnerung, ihm begegnet zu sein
Herzliche, stille Grüße Barbara
Mareike
am 5. Januar 2024 um 08:14
Lieber Oschi,
wir hoffen, dass du dich jetzt auf einem schönen Spaziergang mit Netti und Plato befindest und all den lieben Menschen begegnest, die du in deinem Leben bereits verabschieden musstest.
Und schicke Mama bitte alle schönen Erinnerungen an eure glückliche gemeinsame Zeit – das wird ihr gut tun.
Wir wünschen dir eine schöne Reise!
Mareike, Mark, Étienne und Émile❤️
Klaus Moellering
am 4. Januar 2024 um 19:15
Lieber Otmar,
wir haben viele Jahre im Kreis der Rundfunkbeauftragten gut und freundschaftlich miteinander zusammengearbeitet. Deine Kreativität, Deine Musikalität und Deine Herzlichkeit haben unsere bisweilen langatmigen Sitzungen immer wieder belebt, auch Dein Humor hat uns über manche Hürden hinweg geholfen.
Mit Dir wurde es dabei nie langweilig! Gemeinsam mit Dir habe ich so manche Expedition in andere europäische Sendegebiete gerne genossen, ob in Hilversum oder Bozen und wo auch immer. Und mit Dir zusammen an Deinen Radiosendungen zu arbeiten oder über Musik in den Fernsehsendungen der Kirchen zu diskutieren war stets anregend und bereichernd!
Ich bin Dir dankbar für viele Jahre wohltuend kollegialen und klugen Engagements und treuer, verlässlicher Autorenschaft, die aus mancher guten Idee geistvolle Funken schlagen und immer wieder ein Glaubensfeuer anfachen konnte, an dem sich viele wärmen durften. Hab Dank dafür!
In alter Verbundenheit
Klaus Möllering
Magdalena Schulz
am 4. Januar 2024 um 18:42
Wir werden dich immer lieb haben und niemals vergessen.
Lieber Otmar,
in deiner Kasseler Zeit warst du unserer Gemeinde, der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Kassel-West, sehr verbunden und hast einige Jahre den Chor geleitet. Der war nie mehr so gut wie zu deiner Zeit. Du bleibst bei uns lebendig durch deine Lieder, die im Gottesdienst noch gesungen werden und über die wir uns gelegentlich per E-Mail ausgetauscht haben, zuletzt nach Ausbruch des jüngsten Nahostkrieges am 7. Oktober über das Lied „Wie oft will das Lob versiegen“
Vielen Dank für alles!
Hans Schneider
„O komm, o komm, du Morgenstern, lass uns dich schauen, unsern Herrn. Vertreib das Dunkel unsrer Nacht durch deines klaren Lichtes Pracht. … O komm, o Herr, bleib bis ans End, bis dass uns nichts mehr von dir trennt, bis dich, wie es dein Wort verheißt, der Freien Lied ohn Ende preist.“ / EG 19
Mögen diese von Otmar Schulz so schön gedichteten Worte sich nun für ihn erfüllen!
Wir werden sein Adventslied am kommenden 2. Sonntag nach Epiphanias im Gottesdienst singen.
Wildrik Piper, Lilienthal
„O komm, o komm, du Morgenstern, lass uns dich schauen, unseren Herrn. Vertreib das Dunkel unsrer Nacht durch deines klaren Lichtes Pracht. … O komm, o Herr, bleib bis ans End, bis dass uns nichts mehr von dir trennt, bis dich, wie es dein Wort verheißt, der Freien Lied ohn Ende preist.“ (EG 19).
Diese von ihm so schön gedichteten Worte mögen sich für Otmar Schulz nun erfüllen! Am kommenden Sonntag werden wir sie im Gottesdienst singen.
Wildrik Piper, Lilienthal
Lieber Otmar,
der Gemischte Chor Bröckel ist dankbar für die Jahre, die Du uns als Chorleiter, aktiver Sänger und im Vorstand begleitet hast. Es gab viele gemeinsame Aktivitäten, Konzerte und auch an das Singen in Eurem Garten zu Deinem 85. Geburtstag im letzten Mai denken wir gern zurück.
Deine freundliche, aufgeschlossene und zugewandte Persönlichkeit werden wir vermissen.
Wir sind traurig aber auch dankbar für die gemeinsame Zeit und werden Dich nicht vergessen.
Jens Burneleit für den Gemischten Chor Bröckel
Lieber Otmar,
Nachbarn sind nicht immer „nur“ Nachbarn, sie können so viel mehr sein. Nachbarn können die Menschen sein, die einen aufwachsen sehen, immer ein offenes Ohr haben und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Du warst so ein Nachbar. Mir wird unser Pläuschen über den Gartenzaun sehr fehlen, du fehlst.
In stillem Gedenken
Gina
Du warst Theologe und Publizist, hast komponiert und gedichtet und über viele Jahre Rundfunksendungen für die Kirche gestaltet. Mit Deiner Biografie warst Du schon ein ganz besonderer Mensch aber trotzdem hast Du Dich immer als ein Bürger unter vielen in unserem Dorf gesehen. Jeder von uns hinterlässt seine eigenen Spuren, Deine aber werden in ganz besonderer Art und Weise die kommende Zeit und viele Sommer und Winter und Jahre überdauern. Unter anderem als ein Mensch, der in der Dorfgemeinschaft hohes Ansehen hat und von dem man auch künftig noch an vielen Orten etwas lesen und hören kann. Die Laurentiuskirche in unserem Dorf ohne Dich ist schwer vorstellbar. Das muss ja auch gar nicht so sein, denn wenn viele Menschen beim Besuch der Kirche an Dich denken, dann bist Du bei und mitten unter uns. Ich danke unserem Schöpfer, dass er Menschen wie Dich in unser Dorfgeführt hat .
Dein Jörg Makel Bürgermeister der Gemeinde Nienhagen
Wir sagen Adieu zu einem guten Freund, den wir als höflichen, humorvollen und kreativen Menschen ein Stück des Lebens begleiten durften.
Die Zeit mit Dir hat unser Leben bereichert.
Ilona und Jörg Makel
Die Nachricht von Otmars Tod macht mich traurig. Ich habe ihn als außergewöhnlich inspirierenden, offenen und großherzigen Menschen kennengelernt. Möge er in Frieden ruhen.
Mein herzliches Beileid.
Ich wünsche ein gutes, stimmiges Abschiednehmen!
Reinhold Truß-Trautwein
Ihr Lieben,
Otmar war ein Cousin meiner Mutter Anni Schwalm geb.Gburek. Als Bruder in Christus Jesus denke ich an Euch in Eurer Trauer und bitte Gott Euch in dem Verlust zu tragen in seinen Armen.
Herzlichst
Andreas Schwalm
Lieber Otmar,
die Nachricht von deinem Tod hat uns unglaublich traurig gemacht.
Wir werden dich und den Schnack mit dir an unserem Zaun für immer in unserer Erinnerung behalten.
Kerstin, Erik, Kaja und Mika
Lieber Otmar, uns fehlen die Worte, um zu sagen, wie traurig wir sind, überdenken plötzlichen Tod. Wie schön war es dich noch bei Magda und Lars getroffen zu haben.
In herzlicher Anteilnahme
Siegmar und Gabriele
Truderung
Liebe Elke, ich wünsche Dir viel Kraft und Halt – Euch beide habe ich ganz lebendig vor Augen bei unseren gemeinsamen Tagungen, seine Stimme im Ohr. Er war ein besonderer Mensch und mutiger, froher und wo nötig auch frecher Christ. In dankbarer Erinnerung, ihm begegnet zu sein
Herzliche, stille Grüße Barbara
Lieber Oschi,
wir hoffen, dass du dich jetzt auf einem schönen Spaziergang mit Netti und Plato befindest und all den lieben Menschen begegnest, die du in deinem Leben bereits verabschieden musstest.
Und schicke Mama bitte alle schönen Erinnerungen an eure glückliche gemeinsame Zeit – das wird ihr gut tun.
Wir wünschen dir eine schöne Reise!
Mareike, Mark, Étienne und Émile❤️
Lieber Otmar,
wir haben viele Jahre im Kreis der Rundfunkbeauftragten gut und freundschaftlich miteinander zusammengearbeitet. Deine Kreativität, Deine Musikalität und Deine Herzlichkeit haben unsere bisweilen langatmigen Sitzungen immer wieder belebt, auch Dein Humor hat uns über manche Hürden hinweg geholfen.
Mit Dir wurde es dabei nie langweilig! Gemeinsam mit Dir habe ich so manche Expedition in andere europäische Sendegebiete gerne genossen, ob in Hilversum oder Bozen und wo auch immer. Und mit Dir zusammen an Deinen Radiosendungen zu arbeiten oder über Musik in den Fernsehsendungen der Kirchen zu diskutieren war stets anregend und bereichernd!
Ich bin Dir dankbar für viele Jahre wohltuend kollegialen und klugen Engagements und treuer, verlässlicher Autorenschaft, die aus mancher guten Idee geistvolle Funken schlagen und immer wieder ein Glaubensfeuer anfachen konnte, an dem sich viele wärmen durften. Hab Dank dafür!
In alter Verbundenheit
Klaus Möllering
Wir werden dich immer lieb haben und niemals vergessen.