Max Riedle

63 Kommentare

  1. Annette Riedle

    Heut war der erste Gedanke an Dich Max, der fehlt, der mich nicht anrufen, mir nicht schreiben wird. Nicht vorher mit seinen Geschwistern im Kontakt war, wegen einem Geschenk…so ist so ein Tag für immer anders. Aber wir machen das Beste daraus:)
    Vermisse Dich❤️💔 Mama

  2. Martina

    Ich finde es berührend, dass diese Seite noch immer lebt.
    Fast immer wenn ich in unserer Bürogarage ein Fahrrad stehen sehen, denke ich an Dich. Das ist ziemlich oft 🙂
    Martina

  3. Annette Riedle

    🕯️
    Max, wir vermissen Dich, jeden Tag, immer.
    Mama

  4. Annette Riedle

    Ach Max,
    morgen ist wieder ein Tag, an dem wir uns gesprochen, vielleicht sogar gesehen hätten und es wieder besonders schmerzt, dass Du nicht mehr bist, jetzt schon mehr als ein Jahr. Du hast eine so große Lücke hinterlassen und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an Dich denke, aber an unseren Familientagen besonders.

    Dein Todestag, der schlimmste Tag für uns alle, eigentlich mehr als 24 Stunden später, denn erst da haben wir die unfassbare Nachricht erhalten. Im Hintergrund immer die Nachricht vom Beginn des Kriegs „die Welt ist nicht mehr, wie sie vorher war“ – wie wahr.

    Von Anfang an, und immer noch, ist unsere Familie und sind viele großartige Menschen für uns da und mit uns traurig. Die ersten schlimmen Stunden und Tage in Wien, in Deiner Wohnung, waren wir zusammen mit deinen Freunden und Freundinnen. Viele kennen wir schon seit Jahren, viele haben wir da erst kennengelernt. Oft denke und sage ich: das hätte ich lieber auf Deiner Hochzeit oder irgendeinem Geburtstagsfest… Wir kennen nun mehr Geschichten über Dich, haben gemeinsam geweint, aber auch gelacht. Ich bin so froh, dass Du sie alle hattest.

    Oft hast Du einen Schutzengel gebraucht in Deinem Leben, oft haben wir uns gesorgt, bist du doch risikofreudig durchs Leben geradelt, Ski gefahren, gefeiert und hast dabei die ein oder andere Verletzung davongetragen, in unserer Familie die meisten OPs gehabt…aber auch da immer ohne Angst, mit viel Optimismus und Humor. Als wir uns das letzte Mal gesehen haben, warst du glücklich und zuversichtlich, du warst augenscheinlich bei Dir angekommen und das war schön. Wir haben uns zum ersten Mal keine Sorgen gemacht und waren gespannt, was da noch kommen mag.
    Was für eine Täuschung des Universums!

    Die ersten Tage nach Deinem Tod in Wien waren schwer für uns. Neben dem Schock und der großen Traurigkeit die schreckliche Bürokratie, die wir bewältigen mussten. Ein erster Abschied auf dem Zentralfriedhof, wo wir im Sommer davor, noch unbedarft, mit Dir spazieren waren.
    Dann in München ein Grab „kaufen“, Deine Trauerfeier vorzubereiten, alles nicht leicht, fühlte es sich einfach immer falsch an, und das tut es immer noch.

    Aber wir sind die Schritte gegangen, und haben es geschafft, Dir einen Abschied zu gestalten, der trotz allem schön war. Es waren so viele Menschen da und wir haben viele Geschichten und Bilder bekommen – ein Schatz. Du wärst stolz und glücklich über die Ausstellung Deiner Bilder gewesen, auf Deine Freunde und Freundinnen, die sie organisiert und veranstaltet haben – wir sind es!

    Im Sommer sind wir, auf Deinen Spuren, aber sehr viel langsamer, als es Dein Plan war, von München nach Wien geradelt. Das war schön und du warst dabei. Und in diesem Sommer nehmen wir dich mit, wenn wir Deine Strecke nach Rom radeln.
    An vieles sich zu erinnern im letzten Jahr ist schmerzhaft. Aber schön, an all die Menschen, Begegnungen, Unterstützung, Gespräche, Nachrichten und Gesten – das Netz, das uns trotz allem gehalten hat und hält. Danke.

    Es ist ein großes Geschenk eine Vergangenheit mir Dir gehabt zu haben und unendlich traurig, dass da keine Zukunft mehr ist.
    Du bist nicht weg, gehst nur durch andere Räume und spazierst durch unsere Träume – hoffentlich.

    Max, ich liebe und vermisse Dich.
    Mama

  5. anonym

    Max. Ich vermisse dich.

  6. Anonymous

    Ich vermisse dich!

  7. Miriam

    Du bleibst mir immer als das kleine Kind, der Freund meiner Kinder in der Kindergartenzeit und in der Grundschulzeit in Erinnerung.
    Du fehlst uns.

  8. anonym

    ein ❤️ für dich.

  9. Anonymous

    ❤️❤️❤️❤️❤️❤️

  10. .

    ❤️

  11. Anonymous

    Mäxchen. Angekommen ist das alles immer noch nicht. Es ist deutlich düsterer auf der Welt ohne deine Energy. Deine Familie spiegelt dich wieder: liebevoll, herzlich und stark – trotz dieser schrecklichen Zeit.
    Du bleibst in uns allen weiter. Ich hoffe sie haben nice strecken da oben und coke (zero- du weißt). Ich hab dich lieb

  12. Lisa

    Du fehlst .

  13. Anonymous

    ❤️❤️

  14. Anonym
  15. Anonymous

    ❤️

  16. Georg Freitag

    Lieber Max,
    am Klenze-Gymnasium war ich dein Deutschlehrer im LK Deutsch und Mitbegleiter auf der Studienfahrt nach Rom, wo wir so viel Spaß miteinander hatten. Valentine hat mir von deinem Unfall geschrieben, und Birgitta und ich waren erschrocken. Ich hatte nach dem Abitur keinen Kontakt mehr zu dir, aber du bist mir als fröhlicher, unbeschwerter, kreativer, offener und unkonventioneller Mensch, der das Leben liebt, noch in bester Erinnerung. Und wie süß, als du mit deiner Mütze auf dem Kopf neben Birgitta im Theater geschlafen hast…
    In der Erinnerung und im Erleben all derer, mit denen du zusammen warst, wirst du bleiben, dennoch müssen wir dich loslassen und dem Universum zurückgeben. Möge die Liebe uns alle umfassen. Unsere Gedanken sind bei deinen Eltern und allen, die dich schmerzlich vermissen. Möge die Liebe auch sie alle trösten.
    Georg Freitag

  17. Anonym

    ❤️

  18. Bahar Bektas

    Lieber Max,

    wir haben uns zwar kaum gesehen, aber trotzdem kenne ich Dich seit dem du 11 Jahre alt bist.
    Annette hat mir auch gerne von Dir erzählt. Es mich hat mich sehr betroffen gemacht.
    Aber es geht anders für Dich weiter. Und ich hoffe sehr, dass Du einen guten Platz im Universum findest.
    Meine ganze Familie denkt an Dich. Wir haben für Dich oft Kerzen angezündet und Dir viel Licht geschickt .Bahar mit Zerda und Tobias+ ganze Familie Bektas

  19. Anja

    Lieber Max,

    auch wenn es schon ein wenig her ist, dass ich Dich kennengelernt habe und es auch nur eine kurze Zeit war, die ich mit Dir verbringen durfte, bin ich unfassbar dankbar dafür. Du warst damals etwas Besonderes für mich und wenn ich an Dich zurückdenke, dann bist Du es auch immer noch.

    Wenn ich an Dich denke, dann denke ich an Deine positive, interessierte & aufmerksame Art und wie Du einen mit Deiner Begeisterungsfähigkeit für die verschiedensten Dinge anstecken konntest. Nicht zu vergessen, Dein Strahlemann Lachen, wo einem einfach nur das Herz aufgehen kann.

    Es ist einfach schrecklich, furchtbar und ungerecht, dass das Leben für einen so tollen Menschen viel zu früh enden musste. Mein allertiefstes Mitgefühl geht an Max Familie & seine Freunde und ich wünsche ganz viel Kraft und Zuversicht auf dem Weg der Trauer.

    Max, wo auch immer Du bist, hoffe ich, dass es Dir gut geht und Du sehen kannst wie sehr Du durch die Erinnerung an Dich in so vielen Menschen weiterlebst.

    Anja

  20. Victoria Vogt

    Liebe Annette, lieber Wolfgang, liebe Leonie, lieber Paul –
    Liebe Familie Riedle,

    ich habe keine Worte für Euer schweres Schicksal.
    Es tut mir so unendlich Leid.
    Mein tieftes Mitgefühl für Euch!

    Vicky und Familie

  21. Gabriele Kaufmann

    …und für einen Augenblick bleibt die Welt stehen.

    Wenn sie beginnt, sich wieder zu drehen, ist nichts mehr wie vorher.

    Liebe Eltern, liebe Geschwister und Familie von Max,
    unser tiefstes Mitgefühl für einen so schmerzlichen Verlust, dessen Trost nicht in Worte zu fassen ist.

    Gabriele Kaufmann
    Hausverwaltung Gollierstr.

  22. Lisa

    Max, fast zwei Monate nach deinem Tod kann ich es immer noch nicht glauben.
    Du fehlst so sehr und gern würd ich mehr schreiben, aber mir fehlen die Worte. Als wäre die Zeit stehen geblieben.

    Danke, dass ich dich kennenlernen durfte, Teil deines Lebens sein durfte. Vor einigen Tagen bin ich an der Schadekgasse vorbeigegangen, wo wir uns zum ersten Mal getroffen haben, am Bankomat, zu dem ich gehen musste, weil ich mein Geld vergessen hatte und nicht wollte, dass du meine Getränke bezahlst 😉

    Ich denke daran, wie du mir einmal deinen Kodak Pulli ausgeliehen hast, als mir kalt war. Du meintest du hättest ihn extra angezogen, da du wusstest, wie sehr ich Kodak Filme liebe und dann hab ich damit posiert und warm war mir auch wieder.

    Ich habe die letzte Weinflasche aufbewahrt, die du mitgebracht hast und sie zur Vase umfunktioniert. MEMORO steht drauf und ich bekomme jedes Mal Gänsehaut.

    Bei solchen Erinnerungen weine und lächle ich gleichzeitig.

    Jeder Tag beginnt damit, dass ich nicht glauben kann, dass du nicht mehr da bist und dann sehe ich mir Fotos an, von deinem Lachen. Und Fotos, die du gemacht hast. Und kurz ist es dann so als wärst du noch da.

    Vielleicht bist du es auch und lebst in allen weiter, die dich kannten und in deren Leben du Spuren hinterlassen hast.

    Danke für jede Begegnung, die ich mit dir hatte.

    Du bleibst unvergessen und falls es danach was gibt, hoffe ich, dass du siehst, wie sehr du hier unten fehlst.

    Wärst du noch da, ich würd dich drücken und dir Danke sagen. Für alles.

    Lisa.

  23. Lena Kappe

    Lieber Max,

    wenn ich an dich denke, so denke ich an deine Freundlichkeit, dein immer gut gelauntes Wesen, dein Lächeln, nichts konnte dich unterkriegen. Nicht einmal der unglaublich lahme Campus 21 Shuttlebus, weswegen du bei Wind & Wetter immer am liebsten aufs Rad gestiegen bist. Um frei und unabhängig zu sein. Weil du auf zwei Rädern in deinem Element warst.

    Dass dir genau das an jenem Tag zum Verhängnis wurde, bricht mir das Herz. All die Fotos, Briefe und Kerzen bei deinem Ghostbike zeigen, wie viele Menschen du in deinem viel zu kurzem Leben bereichert & bewegt hast. Deinen Lieben wünsche ich all die Kraft der Welt.

    Max, mach’s gut; wo auch immer du gerade herumdüst.

  24. Johanna Öhrlein

    Lieber Max !
    Obwohl ich dich nur als Kleinkind mit deinen schönen großen Augen gekannt habe, hat es mich zuTiefst getroffen.
    Annette schrieb mir, sie gehen gerade durch die Hölle ,weil du Tödlich verunglückt bist . Was für eine schreckliche unfassbare Nachricht .Für diesen schmerzhaften Verlust , gibt es keine Worte.
    Ich kann nur zum Trost sagen, du hast anscheinend viel Freude, Licht und Liebe in die Welt getragen.
    Lieber Max , ich wünsche dir eine gute Reise.
    Und Deiner Familie, viel Kraft und alles Liebe .
    Johanna

  25. Anonym

    Keine Worte dieser Welt können auch nur ansatzweise beschreiben, wie sehr du fehlst.

  26. Vroni Kollmer

    test

  27. Barbara

    Lieber Max,

    vor knapp drei Jahren, haben wir dich kennengelernt, damals (vor Covid) schon sehr trendy bei einem Bewerbungsgespräch über Teams. Da hast du uns überzeugt.

    Seitdem durften wir dich in unserem Team als Kollegen willkommen heißen. Und du hast uns so gut ergänzt. Ich kann mich an keinen einzigen Moment in diesen Jahren erinnern in dem du irgendwie schlecht gelaunt, patzig oder unfreundlich auf all unsere – oftmals recht vielen – Anfragen reagiert hättest. Wenn ich darüber nachdenke, kann ich das fast nicht glauben, vor allem, weil es bei uns oft recht stressig zuging. Aber du bliebst immer freundlich und entspannt und du hast wirklich Hochleistung erbracht.

    Es gibt so viel woran ich mich erinnere aus den letzten Jahren und ich möchte hier noch einmal meinen Dank an dich aussprechen, Danke für die Zusammenarbeit, deinen Einsatz und deine positive Art!

    Und so werde ich dich in Erinnerung behalten: im Einklang mit sich selbst, entspannt und freundlich beruflich kompetent aber auch jederzeit für Späße und Teamaktivitäten bereit.

    Max, es war mir eine Ehre, dass sich unsere Wege in diesem Leben gekreuzt haben und wir einen Teil gemeinsam gehen durften!

    Barbara

  28. Katrin Graenitz

    Ich habe Max nicht gekannt, dafür aber seine Mutter Annette mit der ich beruflich zu tun habe. Ich bin selber Mutter von zwei Kindern und es zerreißt mir das Herz dass Eltern das Schicksal erleiden ihre Kinder beerdigen zu müssen. Auf Annette sonniges fröhliches Gemüt hat sich für immer ein Schatten gelegt und das tut mir so unendlich leid. Dir und deiner Familie liebe Annette wünsche ich alle Kraft die ihr braucht. Katrin

  29. Marisa Somera

    Max hat bei mir Spuren hinterlassen. Es sind keine Wunden die Narben hinterlassen wie bei den wunderbaren Menschen die ihn wirklich geliebt haben.

    Max hat Arbeit leicht wirken lassen. Max hat jedes Mal überrascht.
    Ich habe Max erlebt als sanft, bescheiden, zurückhaltend, ruhig, wortgewandt, gewitzt, grinsend, spitzbübisch-zwinkernd, dauernd lächelnd. So einen vielseitig talentierten jungen Mann, ein Jackpot für jeden Menschen den er liebt. Der tiefste Abdruck ist sein Schritt ins Leben. Er war unglaublich lebensbejahend. Sein Verlust hat mich näher zu dem Punkt gebracht an dem er schon war. Ich wünschte ich hätte mehr mit ihm Arbeiten dürfen. Aber das was ich hab muss reichen.
    Und Max hat immer bedingungslos gegeben. Danke dir.
    Ich werde mich immer an die Sonne die dich blendet und dein Lächeln dabei erinnern.

    https://g.co/kgs/rHKMV2

    ANNENMAYKANTEREIT: ZUKUNFT.
    Ich kann nich‘ in die Zukunft schau’n
    Nur in die Vergangenheit
    Ich glaub‘ sogar, ich hab‘ schon was gelernt
    Über Liebe, Zweifel, Einsamkeit
    Aber wenn ich etwas nicht verstehe, ist das Zeit
    Fühlt sich an, als wär‘ ich gestern siebzehn gewesen
    Wie schnell kann man leben?
    Ich kann nicht in die Zukunft schau’n
    Nur in die Vergangenheit
    So, wie es war, so wird es nie wieder sеin
    So, wie es war, so wird es niе wieder sein
    Zum Glück bin ich nich‘ allein
    Mit meiner Vergangenheit (Vergangenheit)
    Zum Glück bin ich nich‘ allein
    Mit meiner Vergangenheit (Vergangenheit)
    So, wie es war, so wird es nie wieder sein
    So, wie es war, so wird es nie wieder sein

    Songwriter: Markus Ganter / Christopher Annen / Severin Kantereit / Henning Gemke

  30. Anonym

    Max, dass du nicht mehr bist..das kann ich nicht begreifen.
    Ich denke an die Treffen mit dir, bei denen du nie auch nur ansatzweise schlecht gelaunt warst. Immer hattest du ein Strahlen im Gesicht und ich habe deine Lust am Leben gespürt.
    Dass dieses Leben an dieser Kreuzung enden musste, ist unbegreiflich und ich kann nicht glauben, dass du nicht mehr da bist und ich nie wieder etwas von dir hören werde und dich nie mehr lachen sehe.
    Du wirst mir als jemand in Erinnerung bleiben, der das Leben in all seinen Facetten geliebt hat und begeistert über seine Vorhaben und Ziele gesprochen hat.
    Bei unserem letzten Treffen hast du mir erzählt, dass du in dem Jahr von Wien nach München fahren willst. Mit dem Rennrad. In 24 Stunden. Und ich war begeistert, mit welcher Leidenschaft du darüber berichtet hast.
    Hätte ich bei unserem letzten Treffen gewusst, dass ich dich nie wieder sehe, hätte ich dich noch länger umarmt und dir gesagt, wie sehr ich dich mag und deine Anwesenheit genieße.
    Hätte ich bei unseren letzten Nachrichten gewusst, dass es die letzten sind, hätte ich meine Freude über ein baldiges Wiedersehen noch viel offener gezeigt.
    Dass es zu diesem Treffen nie mehr kommen wird, macht mich sprachlos.

    Seitdem ich von deinem Tod erfahren habe, steht die Welt gefühlt still und ich weiß nicht, wann sie sich wieder weiterdrehen wird.

    Falls die Familie von Max hier mitliest:
    ich bin in Gedanken bei euch und finde keine Worte für den Verlust, den ihr durch den Tod von Max erlitten habt. Ich wünsche euch tragende Hände für die kommende schwierige Zeit.
    Und hoffe, dass ihr Trost in dem findet, wenn euch Bekannte, Freunde, Freundinnen und viele mehr, erzählen, welche Bedeutung Max für sie hatte.

    Max, ich trinke ein Cola auf dich und hoffe, dass du irgendwo auf einer Wolke sitzt und siehst, wie sehr du fehlst.

    Eine Freundin.

  31. Mariana J.

    Lieber Max,
    Nach über einer Woche seit deinem tragischen Unfall fallen mir noch immer keine passenden Worte ein. Auch wenn für den Rest der Welt die Erde einfach weiterdreht, ist sie für viele von uns letzte Woche nach den Neuigkeiten ins Stocken geraten.

    Du hinterlässt nicht nur fachlich, sondern vor allem auch persönlich eine riesige Lücke. Dein Lachen und deine Lebensfreude war jeden Tag aufs Neue
    ansteckend. Du hast auf mich immer so gewirkt, als wärst du tief im Herzen glücklich und im Reinen mit dir
    selber – und das hat nach außen gestrahlt. Ich weiß, man soll keine Lieblingskollegen haben (bzw. es nicht laut sagen), aber unter uns: Du warst auf jeden Fall
    einer davon 😉
    Mit dir konnte man viel lachen, gut zusammenarbeiten, um die Schladminger Häuser ziehen und über alles und nichts reden.

    Ich bin traurig und wütend,
    dass du nicht mehr Zeit auf dieser Welt hattest. Ein kleiner Trost ist mir, dass ich weiß, dass du das Beste aus jeden Tag gemacht hast und zufrieden warst.

    Viel Kraft für deine ganze Familie (Katze natürlich inkludiert) und
    deine Liebsten in dieser herausfordernden Zeit.

    Im Herzen trage ich ein Stückchen von dir mit, Max.

    Mach’s gut – du fehlst!
    Alles Liebe
    Deine Arbeitskollegin Mari

  32. Marion Wein

    Liebe Annette, lieber Wolfgang, liebe Leonie, lieber Paul,
    ich kannte Max noch aus der Krippe, als er mit Elena in der Gruppe war. Ich habe über andere Menschen immer wieder mitbekommen, was Max gerade macht und mich mitgefreut. Ich möchte Euch sagen, wie sehr mich die Nachricht von seinem Unfall schockiert und Euch trotz meiner fehlenden Worte irgendwie zeigen, wie traurig und fassungslos ich über dieses Unglück bin. Ich schicke Euch alle Kraft der Welt und einen großen Kreis lieber Menschen, die Euch helfen, diese schweren Moment zu überstehen. Ich denke an Euch Marion

  33. Gabriele Muffler

    München – Wien vor 30 Jahren
    Ich weiß noch genau wie sehr wir uns, mit Annette und Wolfgang, über Max gefreut haben. Seine Geburt war für uns Freunde etwas ganz Besonderes, er war ja für uns alle unser erstes Kind.
    Persönlich getroffen habe ich ihn später selten, aber immer durch Annettes Erzählungen und Fotos seinen Lebensweg verfolgt.
    Max du fehlst!
    Ich bin tieftraurig, freue mich aber auch darüber wie vielen Menschen du wichtig bist und in lebhafter Erinnerung bleibst.
    Gabi

  34. Mandy McDonald

    We are deeply pained and words are of no help in expressing the sorrow we all feel at this moment
    It has been an honor to work with Max, see him grow as a great professional. He will be truly missed.
    Our deepest thoughts and prayers go to his beloved family, friends and colleagues.
    Sincere condolences.
    Mandy McDonald, Lionel Ferraro

  35. Regina Einhellig

    Lieber Max,
    ohne dich ist die Welt eine andere geworden. Du fehlst uns allen sehr.
    Gina

  36. Stephan Riess

    Lieber Max,
    Ich habe dich als Baby und kleinen Jungen gekannt, fesch warst du schon damals, frühe Modelkariere inklusive. Später habe ich Deinen Werdegang aus der Ferne verfolgt. Die Begeisterung fürs Radfahren hat mich als alten Radler gefreut. Deine Eltern waren immer stolz auf Dich, haben berichtet von Schule, Studium und Urlauben am Mittelmeer. Schön dass du da warst, Licht und Humor auf die Welt gebracht hast. Sehr traurig dass du nicht länger geblieben bist. Alles ist ein Hauch… Ride on, Stephan

  37. Jessica Schreckenfuchs-Vallant

    Max,

    es passiert selten, dass es mir die Sprache verschlägt und mir die Worte fehlen. Letzte Woche war es so und es fällt mir immer noch schwer, die richtigen Worte zu finden.
    Ich habe dich als sonnige Frohnatur kennengelernt. Mit einem Funkeln und Lachen, das jeden im Raum angesteckt hat.

    Wenn ich an dich denke, denke ich an die Nachmittagssonne bei unserem Sitzplatz, die dich immer geblendet hab. Mit Genuss habe ich dich damit geärgert und den Vorhang absichtlich zur Seite gezogen, nur um mit dir zu blödeln und dich lachen zu hören.

    Ich denke an deine Kinder-Model-Karriere, von der du uns erzählt hast. Du hast uns ganz stolz ein Foto von dir und deiner Mama gezeigt und erklärt, wie du es geschafft hast, das perfekte Model-Face aufzusetzen. Natürlich abgestimmt aufs Outfit.

    Ich denke an unsere Trash-Playlist, die Lisa und ich für Schladming vorbereitet haben, und die wir dir als Kostprobe vorgespielt haben. Du warst ganz begeistert und hast dir gleich die Kopfhörer aufgesetzt, um dir unsere „Schmankerl“ anzuhören. Du warst begeistert.

    Ich denke an unseren Wellness-Abend in Schladming, wo wir in der Infrarot-Kabine über Gott und die Welt philosophiert haben, bis unser Rücken ganz Rot war.
    An Schladming denke ich überhaupt sehr viel. Die Reise war wie eine Klassenfahrt und hat gezeigt, wie sich auch am Arbeitsplatz wunderbare Freundschaften entwickeln können.

    Ich denke oft an unsere Heimfahrt vom Büro in den Siebten mit meinem Auto Giacomo. Als du mir gesagt hast, dass du jetzt mein Nachbar wirst, hab ich mich umso mehr gefreut. Ich hätte uns jeden Tag mit Giacomo in die Arbeit und wieder nach Hause gefahren. Du aber hast mich angestrahlt und gesagt, wie gern du mit dem Rad zur Arbeit und wieder heim fährst.

    Jetzt denke ich an all die Momente, auf die ich mich noch mit dir gefreut hätte. Vor allem auf die neu gewonnene Freundschaft, die jetzt in unserer Erinnerung weiterlebt. Und in unseren Herzen. Dafür bin ich dankbar.

    Max, ich danke dir, dass ich dich ein Stück begleiten und ein Teil von deiner fröhlichen, ansteckenden Crazyness sein durfte. Es war mir eine besondere Ehre. Keiner war so wie du.

    Deine Sitznachbarin,
    Jessi

  38. Margit

    Unfassbar, welche Wege der Mensch manchmal gehen muss. Und auch, warum Eltern so etwas aushalten müssen. Ich wünsche allen Betroffenen von Herzen viel Kraft und bete für sie. Margit

  39. Mirko Claes

    Wenn ihr mich sucht, sucht in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.

    Mein herzliches Beileid
    Murko

  40. Karl S.

    Lieber Max,

    ich habe Dich fast täglich oft auch stundenlang gesprochen, wir haben zusammen unsere Arbeit weiterentwickelt, Probleme gelöst und natürlich oftmals auch einfach nur gelacht und wurden zunehmend zu einem wirklich gut eingespielten Team und Du warst dabei nicht an einem einzigen Tag schlecht gelaunt. Du warst aber nicht einfach nur ein fröhlicher Mensch, Du hattest ganz offenbar Deinen Weg gefunden, um die Gegenwart unglaublich zu genießen und doch zielgerichtet daran zu arbeiten Deine Ziele in der Zukunft verwirklichen zu können. Es tröstet mich etwas, dass Du Dein Leben so unsagbar genossen und geliebt hast.

    Du hinterlässt eine große Lücke und wirst in unserer Erinnerung stets ein Teil von uns bleiben. Ich wünsche Deinen Lieben viel Kraft, um diese schwere Prüfung durchstehen zu können.

    Mach’s gut, Max!

  41. Uli Schauler

    Lieber Max,
    mir fällt es schwer, Worte zu finden, doch unvergleichbar schwerer ist es für Deine Familie und die, die Dich lieben. Mein Mitgefühl ist bei ihnen und oft denke ich an die gemeinsame Zeit. Danke für die schönen Erinnerungen!

  42. Peter

    Lieber Max, meine Erinnerung an dich ist geprägt von Deinem strahlenden lächeln. Diese Bild hilft mir, die Trostlosigkeit Deines Abschieds etwas weniger trostlos erscheinen zu lassen. Unser Vorhaben, in naher Zukunft eine Radtour durch den Wienerwald zusammen zu unternehmen werden wir jetzt leider nicht mehr umsetzen können. Ich werde Dich aber in Gedanken mitnehmen.

  43. Birgit

    Max,
    Du bist der erste Mensch in meinem Leben, den ich von Geburt an begleiten durfte. Es gab nahe Zeiten, ferne Zeiten, im Inneren immer verbunden.

    Der kleine Max, der herausgefordert war mit Frust klarzukommen (ich wusste beim Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Spielen genau, wann ich mich ducken musste, damit ich nicht vom fliegenden Spielbrett getroffen werde) – bis hin zu Max, der seine Wege gefunden hat damit umzugehen und sie in so lebensbejahende Energie umzuwandeln wusste.
    Der kleine Max, der stoffelig durchs Treppenhaus gezogen ist, banale Freundlichkeiten waren nicht seine Stärke – bis hin zu Max, der mit seiner charmanten Ausstrahlung Herzen aufschloss.
    Was sich nicht verändert hat, war seine enorme Zuverlässigkeit. Schon der kleine Max hat sich für wichtige Entscheidungen Zeit genommen, um uneingeschränkt zu seinem Wort stehen zu können.

    Ich bin erschüttert, fühle mich hilflos und von Traurigkeit überschwemmt.
    Die Wut, die kommen muss, hat heute noch keinen Platz in mir. Vielmehr sehne ich den Tag herbei, an dem die Gedanken an Max nicht mehr so unglaublich schmerzen und sich seine lebensfrohe Kraft in den Erinnerungen durchsetzt.
    Der Tag wird kommen, ich weiß es. Nur heute ist es noch viel zu früh.
    Birgit

  44. Steffi Göttlich

    Lieber Max,
    erst vor wenigen Tagen stand ich mit Annette zusammen in Konstanz und sie hat so stolz und glücklich von Dir erzählt – von Deinem tollen Job, Deiner Wohnung und wie gut es Dir geht in Wien. Und ich habe gestaunt, dass Du inzwischen schon 30 Jahre alt bist. Aus dem „schon“ ist jetzt ein „erst“ geworden. Erst 30, zu jung, um zu sterben. Du wurdest viel zu früh aus dem Leben gerissen. Da, wo Du warst, klafft jetzt eine tiefe Wunde.

    Ich durfte Annette und Wolfgang immer gut gelaunt, offen, für alles, was da kommt und so glücklich mit Dir und Deinen Geschwistern erleben. Ich kann mit Worten gar nicht ausdrücken, wie leid es mir tut und wie traurig es mich macht, dass Deine Familie nun mit diesem unfassbar schmerzvollen Verlust leben muss.

  45. Sigrid

    Hallo Max,
    ich habe dich nicht gut gekannt, aber dein strahlendes Lächeln bei den Begegnungen im Büro, werden mir immer in Erinnerung bleiben.
    Möge dir dieses strahlende Lächeln auch in der Welt, in der du nun bist, erhalten bleiben, denn

    *Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehen, von dem das Sonnenlicht nur der Schatten ist.*

    Unsagbar traurig über dein frühes Gehen, denke ich vor allem an deine Eltern, Verwandten und Freunde – mein aufrichtiges Beileid und viel Kraft für diese schwere Zeit.

    Leb wohl, Max!

  46. Lisa Novak

    Lieber Max,

    2 Tage ist es schon her, dass wir von deinem tragischen Unfall erfahren haben, und ich kann die richtigen Worte immer noch nicht finden….

    Du hast unser Team stets bereichert mit deiner lockeren, lustigen und wahnsinnig sympathischen Art, deinem Wissen und deiner Kompetenz, deiner Hilfsbereitschaft, deinem “Schmäh”, und nicht zuletzt durch dein unfassbar strahlendes und ansteckendes Lächeln. Du hinterlässt ein großes Loch in unserem Team, und wir werden das muntere Klack-Klack-Klack-Klack deiner Fahrradschuhe am Gang noch ganz lange nachhallen hören…

    Mach’s gut, Max! Ich denke fest an Deine Lieben und wünsche Ihnen in dieser Zeit ganz viel Kraft, Liebe und Stärke.

  47. Andi

    Lieber Max, Du warst wie ein Sohn für mich. Es hat einige Tage gebraucht, bis ich dies in der Vergangenheitsform schreiben kann. Meine Trauer versucht Dich noch so lange wie möglich in der Gegenwart festzuhalten. Aber das klappt nicht und diese Erkenntnis bricht mir das Herz. Leb wohl. Ich werde dich sehr vermissen.

  48. Andrea Riedle

    Lieber Max,
    ich weiß nicht ob du mich kanntest. Irgendwie gehöre ich zu deinen Anverwandten. Als du klein warst habe ich dich ab und an gesehen, später nur von dir erzählt bekommen.
    Aber diese Erzählungen haben mir dich so sympathisch, freundlich und lebensfroh gemacht, als hätte ich dich persönlich gekannt und oft gesehen.
    Die Nachricht, dass du so jung aus dem Leben gerissen wurdest, hat mich fassungslos, traurig und unfassbar gemacht.
    Ich trauere mit deinen Eltern, Geschwistern, Angehörigen, Freunden und Kollegen die dich nun so sehr vermissen.
    Ihnen allen möchte ich mein herzlichstes Beileid aussprechen und viel Kraft und Beistand wünschen! Ich glaube, für die Eltern ist es das schlimmste was man sich vorstellen kann, sein geliebtes Kind zu verlieren.
    In Gedanken bin ich euch ganz nahe!
    Andrea Riedle

  49. Anja Meurer

    Lieber Max,
    Vor allem kenne ich dich als Kind.Du hast so ein spezielles Lachen/Grinsen, leicht ironisch. Bestimmt hat Luis dich bewundert.
    Ich wünsche, dass du an einem guten Ort bist. Ich denke, du triffst deinen Großvater. Und ich bin überzeugt, dass die positive Energie nicht verloren geht.
    Anja

  50. Markus

    München, Annette und Wolfgang und ihre süsse Familie; das ist immer eins für mich. Denke ich an München, sind es zuerst diese besonderen Menschen die mir einfallen…
    Lustige Begegnungen jedesmal, auch stressige und immer so bunte und lebendige. Ein Interview mit Barbara Auer am Flughafen fällt mir ein und dann – die Aufnahme kaputt! und alles am Telefon wiederholen. In der Münchner Wohnung im Hochhaus. Gestresst ankommen, gestresst arbeiten und trotzdem Lachen und Teil der Familie sein dürfen; der kleinen gerade frisch dreiköpfigen.
    Max als Baby – damals habe ich den Namen nicht verstanden; so deutsch so kurz – heute weiss ich: das war klares Trendsetting! Annette und Woiferl mit Dir ganz vorneweg auf dem Weg in die Topten der beliebtesten deutschen Jungennamen. Und Du warst das erste Baby, dass ich im Freundeskreis im Arm halten durfte. Wir waren so jung wie Du heute; sicher auch so unbeholfen und voller Zuversicht. Die Welt hat sich grade geöffnet gehabt, der eiserne Vorhang fiel. Heute am Beginn des zweiten Kalten Krieges, mit dem schockierenden Kriegsbeginn in der Ukraine – die nochmals umsomehr schockierende Nachricht: Max ist gestorben.
    Die große Welt wird düsterer. Meine kleine geliebte Welt auch.
    In Konstanz wird Fasnacht gefeiert; uns ist hier nicht zum Feiern. Manches Jahr kamt Ihr zusammen nach Konstanz, Fasnacht auf der Strasse. In schönen Jahren etwas Besonderes. Heute seltsam entfernt. Nah dagegen sind die Erinnerungen an Dich mit Deiner Familie, an Annette und Wolfgang, die ich so lange schon kenne und liebe und an Leonie und an Deinen süssen kleinen Bruder der so eindeutig nach Annette kommt wie Du.
    Wir hatten wunderschöne Zeiten; wie gerne erinnere ich mich an geplante und vor allem ungeplante Feste; an lustige Gespräche zusammen mit Aster, mit Wolfgang, spät auch in der Wohnung und – psssst – die Kinder schlafen. Kontrollblick ins Kinderzimmer – alles ruhig. Nicht so laut!“ Doch schon wieder Kichern wir los und habens lustig am Küchentisch, bei Wein und Bier, tollen Gesprächen und glänzenden, warmen Augen.
    Irgendwie ist es wie früher; wir sind hier im bunten, lebendigen Raum und Du bist im Nebenzimmer und schläfst. Ganz ruhig. Und gerade geht die Tür ein ganz klein wenig auf, ein Lichtstrahl leuchtet warm und hell…

    Markus mit Aster in Gedanken bei Euch

  51. isabelle Kuster

    Su unfassbar und so traurig ist es so jung zu verscheiden.
    Alles Gute mit den Engeln!
    Isabelle

  52. Till Schröder

    Ich habe Max noch als kindlichen Sonnenschein in Erinnerung. Dass er nicht mehr leuchtet, ist ein Schock und unbeschreiblich traurig.

  53. Frank Asmus

    Es ist so unfassbar, schockierend und einfach unendlich traurig,

  54. Moritz Forster

    Max, am Dienstag noch stand ich im Office vor deinem Rad und hatte mich gefragt, wie man bei diesem Wetter überhaupt nur auf die Idee kommen konnte, dieses zu benutzen. Für dich gab es jedoch nichts anderes. Nicht nur einmal hatten wir über deine größte Leidenschaft gesprochen, doch an diesem Tag leider zum letzten Mal.

    Ich werde dich als einen Menschen in Erinnerung behalten, der eine besondere Ausstrahlung hatte. Jemand, den man gerne um sich hatte. Ein angenehmer Zeitgenosse in einer hektischen Welt. Ich werde dich als einen Menschen in Erinnerung behalten, der für seine Sache brannte und dies auch in seine Arbeitsweise einfließen ließ. Jemand der in voller Tour de France Montur zur Arbeit erschien, mit Klicks und Helm den Gang entlang klackerte und mich dabei nicht nur einmal zum Schmunzeln brachte.

    Du hinterlässt nicht nur menschlich ein großes Loch, sondern auch beruflich. Du bekamst oftmals nicht mehr als ein einen Mix aus Daten mit der Aufgabe: „Kannst du damit etwas anfangen?“ Du konntest es, immer. Ich denke hierbei auch gerne an Euer Trio zurück, dich, Karl und Barbara.

    Max, du wirst mit Sicherheit nicht vergessen, sondern für immer Teil unserer gemeinsamen Reise bleiben. Eine Reise, die wir Leben nennen. Dein Verschwinden hat uns allen wieder schmerzhaft vor Augen geführt, dass wir hier jedoch nur Gäste sind & nichts für immer ist.

    Moritz

  55. Yvonne

    Lieber Max,
    plötzlich bekommen diese anonymen Schicksale ein Gesicht. Ich bin unfassbar traurig und schockiert, dass es dein Gesicht ist. Dein Gesicht, das wir alle immer fröhlich und strahlend kennen. Ein Strahlen und eine Leichtigkeit mit der du die Menschen um dich herum angesteckt hast und mit der wir dich in Erinnerung behalten werden.
    Es spendet Trost zu wissen, dass du so viele tolle Menschen in deinem Leben hattest, die dich vermissen und niemals vergessen werden. Und vielleicht spendet es deinen Lieben ein wenig Trost zu wissen, dass auch wir uns immer mit einem Lächeln an dich erinnern werden. Mein aufrichtiges Beileid deinen Eltern, deiner Familie, deinem Freundeskreis und allen, die um dich trauern.
    Mach’s gut, Max!

  56. Karin

    Lieber Max, wir sind uns zwar nur ab und an über den Weg gelaufen am Campus, aber diese schmerzliche Nachricht hat mich und das gesamte Team der Kinderhilfe schwer getroffen.
    Das Kinderhilfe Team hat täglich mit unzähligen Schicksalsschlägen zu tun. Mit Familien die gemeinsam mit ihren Kindern um ein normales Leben kämpfen. Auch der Tod ist in unserem Tun ein ständiger Begleiter. Jedoch wenn es dann so unmittelbar und unerwartet passiert, dass ein junger Mensch/ lieber Kollege aus dem Leben gerissen wird, ist es besonders hart und schwer zu verstehen. Wir wünschen dir – für alles was nach diesem Leben hier auf Erden noch kommt – nur das Beste! Deiner Familie und deinen Angehörigen schicken wir unser aufrichtiges Beileid. Eines Tages werden wir uns wieder sehen…. Karin

  57. Fiona

    Lieber Max,

    obwohl sich unsere Begegnungen auf ein paar Wenige beim Vorbeigehen beschränkt haben, sitze ich nun hier und bin unfassbar traurig. Mit deiner Ausstrahlung und deinem Lachen hattest du eine so große Wirkung auf dein gesamtes Umfeld. Auch wenn wir uns jetzt nicht mehr sehen, diese Wirkung wird immer bestehen bleiben!

    Mach’s gut!

  58. Vanessa Sestits

    Lieber Max,

    Ich weiß nicht genau was ich sagen soll… ich kann es noch immer nicht fassen und es macht mich wahnsinnig traurig was passiert ist.
    Dass dich deine größte Leidenschaft so plötzlich aus dem Leben reißt ist so schrecklich und es tut mir unfassbar leid. Du fehlst uns und wir werden dich, deinen Humor und deine immer währende Fröhlichkeit niemals vergessen.

    Ich muss dauernd an deine Familie und Angehörigen denken. Ich kann mir nicht vorstellen was sie gerade durchmachen und wünsche ihnen viel Kraft, um das alles durchzustehen.

    Wir denken an dich und ich hoffe du hast es schön wo du jetzt bist.

    Auf dich Max.

  59. Sonja Dirnböck

    Lieber Max,
    ich kann und will es immer noch nicht glauben. Täglich scrollt man durch die News, sieht Schlagzeilen von tragischen Unfällen – anonyme Schicksale… aber jetzt bist du es, der von einer Sekunde auf die andere aus dem Leben gerissen wird und diese unfassbare, unfaire Realität macht mich sehr traurig. So viel Schönes, das du hoffentlich erlebt hast – so vieles, das du nie erleben wirst…..
    Zu sehen, wie vergänglich das Leben ist, ist schmerzhaft und hält einem selbst den Spiegel wie wenig man manchmal die wirklich wichtigen Dinge wertschätzt.
    Du hast eine besondere Art und Ausstrahlung gehabt und wir werden dich in unserem Team sehr vermissen. Deinen Freunden und vor allem deinen Eltern möchte ich mein tief empfundenes Beileid aussprechen und wünsche ihnen viel Kraft und hoffentlich auch wieder Zuversicht. Mach’s gut Max!

  60. Edith F.

    Ach Max, so unglaublich und so unglaublich traurig. Viel Kraft für deine Familie und deine Freunde. R.I.P.

  61. Martina Frühbeck

    Hallo Max,
    ich erinnere mich, wie Du am Wasserfall in Schladming über 3m hinweg Pat Dein Handy zugeworfen hast voller Überzeugung, sie würde es fangen (was sie auch tat). Etwas später bist Du leichtfüßig über die Wiesen den Berg heruntergesprungen, während wir brav und müde den Forstweg entlang gingen. So hab ich Dich am Teamevent kennengelernt: voller Zuversicht, kraftvoll & wendig.
    Nur an dieser Kreuzung, da klappte es nicht. Wie grotesk. Ich glaube Du sitzt auf einer Wolke, sagst „hoppla“ und wunderst Dich, wie Du da hingekommen bist.

    Von Herzen wünsche ich Deiner Familie und Deiner Freundin, dass die Zeit die Ihr zusammen hattet, die Trauer, über das was noch hätte sein können, überstrahlt.
    Traurig und gleichzeitig dankbar für zwei unbeschwerte steirische Tage,
    Martina

  62. Pia Jacobs

    Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen, als wir Max per Videocall kennen lernen durften und er uns mit seiner lockeren und unaufgeregten Art davon überzeugt hat, dass er der Richtige für den Job ist. Diese Nachricht zum Verlust von Max, eines so fröhlichen und herzlichen Menschen, macht mich unendlich traurig und ich möchte seiner Familie und Angehörigen mein herzliches Beileid aussprechen und wünsche ganz viel Kraft.
    Pia

  63. Karin Wallquist

    Lieber Max,
    wir haben uns nicht oft gesehen und auch nicht so viele Berührungspunkte miteinander gehabt, aber wenn, dann warst du immer freundlich, hilfsbereit und fröhlich!
    Max, es tut mir so leid und ich wünsche dir, dass du es gut hast, da wo du jetzt bist!
    Karin

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